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Fremdwährungsanlagen als Absicherung gegen Euro-Risiken?

Fast 15 Jahre sind vergangen, seit insbesondere die griechische Schuldenkrise Zweifel an der Zukunft des Euro aufkommen ließ. Viele Anleger haben auf diese Sorge damals mit einer Flucht in Sachwerte, allem voran Immobilien, reagiert. Andere haben nach Anlagemöglichkeiten außerhalb der Eurozone, in Fremdwährungen gesucht. Auf dem Höhepunkt der Eurokrise ist viel Vermögen außerhalb der Eurozone gebracht worden. Ob als Immobilieninvestment in der Ferne, Tagesgeldanlage in Norwegen oder als Vermögensübertrag an einen Schweizer Vermögensverwalter. Heute ist die Situation in der Eurozone eine ganz andere. Dennoch hat das Thema Fremdwährungen weiterhin eine große Bedeutung – jedoch aus ganz anderen Gründen als damals. Fremdwährungen sind Normalität in einer internationalen Welt. Wer global investiert, kommt um Investments in Nicht-Euro-Währungen eigentlich gar nicht herum.

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