Die Beimischung eines individuell angepassten Immobilien-Bausteins in ein ausgewogenes Portfolio ist aus den genannten Gründen empfehlenswert. Hierfür eignen sich Offene Immobilienfonds, wobei folgende Aspekte zu beachten sind:

• Bei der Festlegung der zum persönlichen Anlageprofil passenden Immobilienfonds-Quote gilt es zu berücksichtigen, ob Anlegerinnen und Anleger selbst schon Immobilieneigentümer – bspw. einer fremdgenutzten Wohnimmobilie – sind. Ist dies nicht der Fall, kann eine im Vergleich zu Immobilieneigentümern höhere Immobilienfonds-Quote im Portfolio sinnvoll sein.
• Dank ihrer vergleichsweise stetigen Wertentwicklung gelten Offene Immobilienfonds im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Renten als relativ schwankungsarm und können daher einen zyklusunabhängigen, stabilisierenden Einfluss im Portfolio haben. Die Preisbildung der Anteile an Immobilienfonds findet im Gegensatz zu Aktien und Anleihen nicht an einer Börse statt, sondern ergibt sich durch die quartalsweise Bewertung aller Immobilienobjekte in den Fonds durch unabhängige Sachverständige.
• Damit Immobilienfondsverwalter ihre Anlageobjekte erfolgreich managen können, gelten für Anlegerinnen und Anleger gesetzliche Haltefristen. Auch private Immobilien kauft und verkauft man in der Regel nicht ohne gewisse Vorlaufzeiten. Immobilienfonds eignen sich also insbesondere für den langfristigen Geldanlagehorizont.
• Ein Teil der Erträge aus Immobilienfonds ist – abhängig von den persönlichen Einkommensverhältnissen – steuerfrei.

Alles in allem bietet somit die Anlageklasse der Offenen Immobilienfonds einen diversifizierten Zugang zur vielfältigen Welt der Immobilienanlagen und kann langfristig durch Stabilität und Diversifikation ein ausgewogenes Geldanlageportfolio bereichern. Wenn Sie wissen möchten, warum Qualität den entscheidenden Unterschied macht und warum sich jetzt gute Investitionsmöglichkeiten ergeben, empfehlen wir Ihnen unseren Hintergrundbericht auf www.deka-private-wealth.de.