HINTERGRUNDBEITRAG
Investieren in bewegten Zeiten: So bleiben Vermögen zukunftsfähig
Werbeinformation. Die Weltordnung wandelt sich: Geopolitische Spannungen, nationalistische Bewegungen und wirtschaftliche Abschottung stellen Anlegerinnen und Anleger vor Herausforderungen. Doch es bieten sich Chancen – für alle, die ihr Portfolio solide aufstellen und die richtige Balance zwischen Risiko und Ertragserwartung finden.
Interessant für Sie, wenn...
- Sie Ihr Vermögen in einem von Unsicherheit geprägten Umfeld möglichst stabil und zukunftsorientiert strukturieren möchten.
- Sie auf Qualität, Diversifikation und strategische Weitsicht als Prinzipien einer guten Vermögensanlage setzen.
- Sie nach Anlagebausteinen wie Infrastruktur, Immobilien oder Geldmarktfonds suchen, die auch in volatilen Zeiten überzeugen können.
Von Volatilität und Vertrauen
Der Blick in die Welt zeigt ein wirtschaftliches Umfeld im Umbruch: Die Rückkehr nationaler Interessen, die Renaissance von Zollpolitik und der zunehmende Protektionismus – nicht zuletzt in den USA – sorgen für unterbrochene Lieferketten und politische Unsicherheit. Märkte reagieren nervös, Schwankungen nehmen zu, das Vertrauen in globale Zusammenarbeit schwindet.
Doch genau in dieser Phase zeigt sich, wie wichtig ein diversifiziertes, robust aufgestelltes Anlageportfolio ist. Denn während die aktuelle Entwicklung von Unsicherheit geprägt bleibt, besteht mittel- bis langfristig nach wie vor ein positiver Grundtrend: Die Weltwirtschaft wächst – wenn auch nicht linear – weiter.
Qualität als Schlüssel zur Stabilität
Ein zentraler Anker in stürmischen Zeiten: Qualität. Wer bei der Titelauswahl auf bewährte Geschäftsmodelle, solide Bilanzen und stetige Ertragskraft setzt, kann das Risiko von Kursverlusten reduzieren. Aktien sogenannter „Quality-Unternehmen“ weisen regelmäßig überdurchschnittlich stabile Kursverläufe auf. Besonders defensive Titel – etwa aus Basiskonsumgütern, Gesundheit oder Infrastruktur – können in unruhigen Marktphasen wie ein Stabilitätsanker wirken. Hinzu kommt: Die sogenannte „Low-Risk-Anomalie“ (1) beschreibt, dass schwankungsarme Titel langfristig durchaus bessere risikobereinigte Renditen im Vergleich zu stärker schwankenden Titeln erzielen können. Das bedeutet: Weniger Auf und Ab – bei vergleichbarer Ertragskraft.
Infrastruktur: Investieren in den Fortschritt
Investitionen in Infrastruktur gelten als langfristig planbar und relativ unabhängig von konjunkturellen Schwankungen. Gleichzeitig wirken sie als Wachstumsmotor für ganze Volkswirtschaften – und damit auch für das eigene Portfolio. Ob Verkehr, Energieversorgung, Digitalisierung oder Künstliche Intelligenz: Der Investitionsbedarf ist enorm. Allein in Europa beziffert die EU-Kommission die nötigen Ausgaben auf bis zu 800 Milliarden Euro jährlich (2). Für Anlegerinnen und Anleger bedeutet das: Infrastrukturinvestments bieten nicht nur eine mögliche Stabilität, sondern auch ein hohes Maß an Zukunftspotenzial. Ob über direkte Beteiligungen, Fonds oder spezialisierte Lösungen – der Einstieg ist heute breit möglich.
Immobilien: Stabilität mit Substanz
Als Sachwerte bieten Immobilien ein natürliches Gegengewicht zu den Schwankungen der Kapitalmärkte. Besonders Objekte in Top-Lagen europäischer Metropolen haben sich in der Vergangenheit als solide Anlage erwiesen. Als indirektes Investment können Immobilienfonds einen attraktiven Zugang zu unterschiedlichen Märkten schaffen. Offene Immobilienfonds der Deka überzeugen mit einem professionellen Management, hoher Objektqualität und dem konservativen Ansatz auch in bewegenden Zeiten. Mit soliden Mieterträgen können verlässliche Ausschüttungen und damit gut prognostizierbare Cashflows erzielt werden.
Geldmarktfonds: Flexibel, sicherheitsorientiert, wieder attraktiv
In den Jahren der Niedrigzinsen spielten Geldmarktfonds eine untergeordnete Rolle – heute können sie wieder attraktiv sein. Mit positiven Nominalzinsen, hoher Flexibilität und vergleichsweise geringem Risiko bieten sie wieder eine interessante Option für die kurzfristige Liquiditätssteuerung. Geldmarktfonds investieren in kurzfristige, meist erstklassige Anleihen und Geldmarktinstrumente. Sie gelten als besonders stabil und sind weniger anfällig für Zinsänderungsrisiken. Damit können sie ein wertvoller Baustein für Anlegerinnen und Anleger sein, bei denen Flexibilität und geringe Schwankungen im Fokus stehen – etwa zum „Parken“ von Kapital oder als Liquiditätsreserve.
Fazit: Stabilität braucht Struktur
Die gute Nachricht: Auch in bewegten Zeiten gibt es bewährte Strategien für möglichst stabile Portfolios. Die Grundlage ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität, Substanz und Zukunftsorientierung. Drei Prinzipien sollten dabei im Fokus stehen:
- Diversifikation: Nicht auf einzelne Regionen oder Anlageklassen setzen, sondern bewusst breit aufstellen.
- Qualität vor Quantität: Investments mit stabiler Ertragskraft bevorzugen – auch wenn sie vermeintlich weniger aufregend erscheinen.
- Strategische Weitsicht: Wer Megatrends wie Infrastruktur, Digitalisierung oder Klimawandel erkennt und nutzt, investiert nicht nur in Stabilität – sondern auch in die Zukunft.
Oder wie der griechische Philosoph Aristoteles es formulierte: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
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Quellen:
(1) Siehe Studien von Baker, Bradley & Wurgler (2011) sowie Zechner (2021)
(2) Siehe EU-Kommissionsdokumente zum Green Deal und zur Digitalstrategie
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Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen Basisinformationsblätter, die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de, erhalten. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in deutscher Sprache inklusive weiterer Informationen zu Instrumenten der kollektiven Rechtsdurchsetzung erhalten Sie auf www.deka.de/beschwerdemanagement Die Verwaltungsgesellschaft des Investmentfonds kann jederzeit beschließen, den Vertrieb einzustellen
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