ANLAGEIDEE
Laufzeiten im Blick.
Vorsicht, wenn die Inflation den Zins auffrisst. Unternehmensanleihen können helfen, einen positiven Realzins zu erwirtschaften.
Jetzt mit fester Laufzeit Zinsen oberhalb der Inflationsrate erzielen.
Nach der Kehrtwende von EZB und Fed bieten auch Staatsanleihen mit besten Bonitäten wieder Zinsen. Zumindest solange, bis eine abermalige Zinswende kommt, die viele Experten bereits erwarten. Bis dahin sollten sich Investoren nicht allein am Nominalzins orientieren, sondern stets den Inflationseffekt im Auge behalten. Fällt die Rechnung „Rendite minus Inflationsrate“ negativ aus, verliert die Anlegerin oder der Anleger im Zeitablauf Vermögen. Höherverzinste Anleihen können helfen, auch bei erhöhter Inflation einen positiven Realzins zu erzielen.
Mit den Zinsen steigen aber auch die Risiken eines Zahlungsausfalls. Das lässt viele Investoren davor zurückschrecken, beispielsweise in Anleihen aus Schwellenländern zu investieren. Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen („High Yield Bonds“) könnten aber ein attraktiver „Mittelweg“ sein. Gegenüber Staatsanleihen zahlen Unternehmensanleihen auch bei guter oder sehr guter Bonität einen Renditeaufschlag. Bei Top-Bonitäten ist das Ausfallrisiko erfahrungsgemäß sehr gering. Mit einer Beimischung von Hochzinsanleihen können Anlegerinnen und Anleger ihre Rendite zusätzlich steigern.
In Unternehmensanleihen investieren.
Wie stets, gilt auch bei der Anlage in Unternehmensanleihen: Eine breite Streuung ist Trumpf. Darum sollten:
Unternehmensanleihen weltweiter Emittenten berücksichtigt werden, um Länderrisiken zu diversifizieren.
Unterschiedliche Bonitäten von sehr gut bis spekulativ ausgewählt werden.
Hochzinsanleihen für eine attraktive risikoadjustierte Rendite selektiv beigemischt werden.
Schwankungen der Anleihekurse sind nur relevant, wenn Anleihen vor der Endfälligkeit veräußert werden sollen. Darum bieten sich Anlagen mit einer planbaren Laufzeit an, die dem eigenen Anlagehorizont entspricht.
Anleger sollten beachten: Wie bei jeder Anleihe sollte das Emittentenrisiko im Auge behalten werden. Demzufolge wären insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Emittenten Verluste bis hin zum Totalverlust möglich.
Ihr nächster Schritt.
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Hinweis: Diese Werbemitteilung der DekaBank enthält allgemeine Informationen zu Anlagethemen und ersetzt nicht eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Risikoneigung und Anlageziele bezogene anleger- und anlagegerechte Beratung. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen und eine persönliche Beratung und Empfehlung an Ihre Beraterin oder Ihren Berater in der Sparkasse.
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Bestens beraten.
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