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Wachstumspotenzial 4.0.
Auch die vierte industrielle Revolution wird Gewinner haben. Welche neuen Chancen könnten sich durch die Industrie 4.0 eröffnen und welche Unternehmen könnten davon profitieren?
Die Industrie 4.0 hebt die Produktion auf ein neues Niveau.
Willkommen im Zeitalter der vierten industriellen Revolution. In der Vergangenheit haben Dampfkraft, arbeitsteilige Massenproduktion sowie IT-getriebene Automatisierung die Industrie grundsätzlich verändert und vorangetrieben.
Industrie 4.0 bezeichnet die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie. Für Unternehmen gibt es viele Möglichkeiten, intelligente Vernetzung zu nutzen. Daraus ergibt sich der nächste Wachstumsschub.
Weltweit befindet sich die Fertigungswirtschaft in einem Totalumbau: Wenn Maschinen miteinander kommunizieren, wird die Produktion effizienter und flexibler. Produkte können nach Kundenwünschen weitgehend automatisch individualisiert werden. Das Lager kann eigenständig Ware nachordern. Das spart Kosten und hilft, ressourcenschonender zu produzieren.
Grundsätzlich können Unternehmen, die die Möglichkeiten der Industrie 4.0 nutzen, etwaige Wettbewerbsnachteile aus höheren Lohnkosten eher ausgleichen. Das kann auch bedeuten, dass das Risiko eines Produktionsausfalls aufgrund unterbrochener Lieferketten sinkt.
Kein Wunder, dass die Industrie 4.0 stark wächst. In einem Jahrzehnt haben sich die Anzahl vernetzter Geräte und der Umsatz im Bereich Robotik weltweit jeweils mehr als verdoppelt (1).
Am Wachstum der Industrie 4.0 teilhaben.
Fertigungsunternehmen, die auf Industrie 4.0 setzen, verbessern meist ihre Wachstumschancen. Aber auch Unternehmen, die mit ihren Technologien die vierte industrielle Revolution vorantreiben, dürften von der Entwicklung profitieren. Dazu können Robotikhersteller ebenso wie IT-Dienstleister oder Anbieter moderner Maschinen gehören.
Wer als Investor am Wachstumstrend Industrie 4.0 partizipieren möchte, muss die richtigen Unternehmen identifizieren. Dazu sollte beachtet werden, ob
- das Unternehmen für die Industrie 4.0 relevante Leistungen und Produkte erstellt oder ob es Industrie 4.0 produktiv einsetzt,
- die Fundamentalfaktoren (wie zum Beispiel Bilanzstruktur, Wettbewerbsposition oder Geschäftsmodellqualität) des Unternehmens überzeugen.
Anlegerinnen und Anleger sollten beachten: Finanzanlagen sind mit Risiken verbunden und können zu Verlusten führen.
Ihr nächster Schritt.
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Zum Anlageprodukt(1) Quelle: BofAML Global Research, Statista September 2022.
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